
„Am Rhein, am Rhein, da wachsen unsre Reben;“
Rheinweinlied, Vers 29. In: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Dritter Theil, beym Verfasser, Wandsbeck 1777, S. 117
Rheinweinlied, Okt. 1840, S. 37, [herwegh_gedichte01_1841/42]
Gedichte eines Lebendigen, Band 1 (1841)
„Am Rhein, am Rhein, da wachsen unsre Reben;“
Rheinweinlied, Vers 29. In: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Dritter Theil, beym Verfasser, Wandsbeck 1777, S. 117
Trinklied, 1. Strophe bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005107520
Goethes Briefwechsel mit einem Kinde. 3. Auflage. Hrsg. von Herman Grimm. Berlin: Wilhelm Hertz, 1881. S. 140.
Der Tod des Erzbischofs Engelbert von Cöln, III., Verse 1-4, zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 279, , siehe auch zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004708776
„Ich stelle mir die Hölle so vor: italienische Pünktlichkeit, deutscher Humor und englischer Wein.“
„Weine genießen ist besser als Weinen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 215
„Nicht um die Geliebte weine, die Du verloren // – um Die weine, die Dir [geblieben] sind!“
De libertate. In: Was der Tag mir zuträgt. 55 neue Studien. Berlin: Fischer, 1901. S. 65. ÖNB-ANNO http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?apm=0&aid=2&teil=0403&seite=00000065&zoom=2