„Eine Tat kann man nicht ungeschehen machen.“

—  Terenz

Phormio 5, 8, 45
Original lat.: "Factum fieri infectum non potest."

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
Themen
ehe , täter , tat
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Terenz 11
römischer Dichter -185–-159 v.Chr

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„Untergänge lassen sich nicht ungeschehen machen, Untergänge wollen anerkannt sein. Sie dulden keinen Wiederaufbau, sondern sie verlangen ein vollständiges Neuerschaffen.“

Werner Bergengruen (1892–1964) deutschbaltischer Schriftsteller

Im Anfang war das Wort. In: Mündlich gesprochen. Zürich: Verlag Die Arche, 1963. S. 321

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„Die Farben sind Taten des Lichts, Taten und Leiden.“

Zur Farbenlehre
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)

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„Nicht die Taten bewegen die Menschen, sondern die Worte über die Taten.“

Heiner Geißler (1930–2017) deutscher Politiker, MdL, MdB

Quelle: Zitat Geißlers in einer Handelsblatt-Reportage über die sprachlichen Meisterleistungen deutscher Staatsmänner, 4. September 2006, handelsblatt.com http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/politikersprache-ob-la-di-ob-la-da-seite-3/2701736-3.html

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„Nur der Mensch, der zu manchen Taten nicht fähig ist, ist fähig, Taten zu vollbringen.“

Meng Zi (-372–-289 v.Chr) chinesischer Philosoph und Nachfolger des Konfuzius
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„Er tat was er konnte, um zu verbergen, dass er nicht konnte, was er tat.“

Gabriel Laub (1928–1998) tschechischer deutschsprachiger Journalist, Satiriker und Aphoristiker

Denken verdirbt den Charakter

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„Die Tat bringt nicht immer Glück, aber es ist kein Glück ohne Taten.“

Benjamin Disraeli (1804–1881) britischer Premierminister und Romanschriftsteller
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„Im Anfang war die Tat!“

Faust I, Vers 1237 / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

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„Die Tat ist alles, nichts der Ruhm.“

Faust II, Vers 10188 / Faust
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

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