
„Eigenes verliert zu Recht, wer Fremdes anstrebt.“
Fabeln I, IV. Canis per Fluvium Carnem Ferens
Nachfolge Christi 3, 13, 1
Original lat.: "Qui quærit habere privata, amittit communia."
„Eigenes verliert zu Recht, wer Fremdes anstrebt.“
Fabeln I, IV. Canis per Fluvium Carnem Ferens
„Wer das Menschsein eines anderen ignoriert, der verneint das eigene.“
in www.daad.de Afrika http://www.daad.de/alumni/de/4.2.5_05.html
„Wer imponirt? Nur Der, welcher ruhig seinen eigenen Weg geht.“
Horacker: 3. Kapitel. Berlin: Grote, 7. Auflage: 1902. S. 14.
Horacker (1876)
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 377
„Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen.“
Maximen und Reflexionen; II.; Nr. 23, 91
Maxims and Reflections (1833)
„Wer seine eigene Freiheit sichern will, muss selbst seinen Feind vor Unterdrückung schützen.“
„Wer den eigenen Stolz als Tugend deutet,
für den ist Toleranz Feigheit.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 264
„Wer sich seiner eigenen Kindheit nicht mehr deutlich erinnert, ist ein schlechter Erzieher“
Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 6
Aphorismen