„Wer etwas Eigenes haben will, verliert das Gemeinsame.“

Nachfolge Christi 3, 13, 1
Original lat.: "Qui quærit habere privata, amittit communia."

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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Thomas von Kempen 8
Augustinermönch und Mystiker 1380–1471

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„Eigenes verliert zu Recht, wer Fremdes anstrebt.“

Phaedrus (-20) römischer Fabeldichter

Fabeln I, IV. Canis per Fluvium Carnem Ferens

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„Wer das Menschsein eines anderen ignoriert, der verneint das eigene.“

Breyten Breytenbach (1939) französischer Schriftsteller, Anti-Apartheid-Aktivist und Maler

in www.daad.de Afrika http://www.daad.de/alumni/de/4.2.5_05.html

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„Wer imponirt? Nur Der, welcher ruhig seinen eigenen Weg geht.“

Wilhelm Raabe (1831–1910) deutscher Prosaautor

Horacker: 3. Kapitel. Berlin: Grote, 7. Auflage: 1902. S. 14.
Horacker (1876)

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„Wer sich nur auf die eigene Kraft verlässt, der hat viel Mühe. Wer Leute hat, auf die er sich verlassen kann, der hat es bequem.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 377

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„Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Maximen und Reflexionen; II.; Nr. 23, 91
Maxims and Reflections (1833)

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„Wer den eigenen Stolz als Tugend deutet,
für den ist Toleranz Feigheit.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 264

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„Wer sich seiner eigenen Kindheit nicht mehr deutlich erinnert, ist ein schlechter Erzieher“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 6
Aphorismen

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