„Das Wesen des Mannes ist die Männlichkeit, das des Weibes die Weiblichkeit. Sei der Mann auch noch so geistig und hyperphysisch - er bleibt doch immer Mann; ebenso das Weib. Die Persönlichkeit ist daher nichts ohne Geschlechtsunterschied.“

Das Wesen des Christentums 1848, S. 160 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Erster+Teil.+Das+wahre,+d.i.+anthropologische+Wesen+der+Religion/10.+Das+Geheimnis+des+Mystizismus+oder+der+Natur+in+Gott
Das Wesen des Christentums

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 26. Mai 2024. Geschichte
Ludwig Feuerbach Foto
Ludwig Feuerbach 29
deutscher Philosoph 1804–1872

Ähnliche Zitate

Friedrich Ludwig Jahn Foto

„Der Magnet zieht das Eisen an, das Eisen den Mann, der Mann die Männer, Mannlichkeit die Weiber.“

Friedrich Ludwig Jahn (1778–1852) deutscher Pädagoge und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung

Deutsches Volksthum, S. 318, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/jahn_volksthum_1810/348
Deutsches Volksthum (1810)

Friedrich Nietzsche Foto
Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau Foto

„Wollten die Weiber immer wahrhaft Weiber seyn, sie wären immer mit wahren Männern glücklich.“

Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau (1767–1849) deutscher Staatsmann, Herausgeber und Schriftsteller

Das goldne Kalb: eine Biographie. 1. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 26.

François de La  Rochefoucauld Foto

„Nicht immer sind es Mut und Keuschheit, die die Männer mutig machen und die Weiber keusch.“

François de La Rochefoucauld (1613–1680) französischer Schriftsteller

Reflexionen, Maxime 1
Original franz.: "ce n'est pas toujours par valeur et par chasteté que les hommes sont vaillants, et que les femmes sont chastes."

Zacharias Werner Foto

„Jedes Wesen ist, wie das Urwesen, dem es entfloss, Kraft und Zartheit in einem, in der Erscheinung aber spaltet es sich in Mann und Weib.“

Zacharias Werner (1768–1823) deutscher Dichter und Dramatiker der Romantik

Über das menschliche Leben

Mika Waltari Foto
Karl Kraus Foto

„Der Voyeur besteht die Kraftprobe des natürlichen Empfindens: Der Wille, das Weib mit dem Mann zu sehen, überwindet selbst den Widerwillen, den Mann mit dem Weib zu sehen.“

Sprüche und Widersprüche (I. Weib, Phantasie); Suhrkamp, Frankfurt am Main 1986, S. 26
Sprüche und Widersprüche

Johann Wolfgang von Goethe Foto

„Ein Weib soll ihre Weiblichkeit nicht ausziehen wollen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

an Charlotte von Stein, 21. September 1785
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

Friedrich Ludwig Jahn Foto

„Männlichkeit zieht die Weiber an!“

Friedrich Ludwig Jahn (1778–1852) deutscher Pädagoge und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung

Deutsches Volkstum

„Weibern und dem Spiel zuliebe wurde mancher Mann zum Diebe.“

Freidank mittelhochdeutscher Spruchdichter

Bescheidenheit

Ähnliche Themen