„Waffen […] töten Menschen viele Male, nicht durch ihre eigene Bosheit, sondern die Bosheit derer, die sie bösartig gebrauchen.“

„Die Bosheit hat nicht das Leid des andern an sich zum Ziel, sondern unsern eigenen Genuss.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

„Ein Krieg ist das Leben des Menschen gegen die Bosheit des Menschen.“

Baltasar Gracián Y Morales (1601–1658) spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit

„Bosheit ist nichts als eine Gemütskrankheit.“

Novalis (1772–1801) deutscher Dichter der Frühromantik

Teplitzer Fragmente
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„Gute Taten, die andere in ihrer Bosheit bloßstellen, werden von diesen in ehrlichster Überzeugung als Bosheit aufgefasst.“

Leo Nikolajewitsch Graf Tolstoi

„Alle Bosheit kommt von der Schwachheit.“

Jean Jacques Rousseau buch Emile oder über die Erziehung

Émile I
Original franz.: "Toute méchanceté vient de faiblesse."
Emile oder über die Erziehung (1762)

„Bosheit ersetzt Geist.“

Luc de Clapiers de Vauvenargues (1715–1747) französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller

„Ich würde alles tun, um eine Leistung zu erhalten, ohne Bosheit.“

Sean Penn (1960) US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur und Drehbuchautor

„Die Bosheit sucht keine Gründe, nur Ursachen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

„Der Mensch liebt die Bosheit, aber sie richtet sich nicht gegen die Einäugigen und Unglücklichen, sondern gegen die Glücklichen und Stolzen.“

Blaise Pascal (1623–1662) französischer Mathematiker, Physiker und Literat (* 19. Juni 1623; † 19. August 1662)

„Tugend will ermuntert sein, Bosheit kann man schon allein!“

Wilhelm Busch buch Plisch und Plum

Plisch und Plum, siebtes Kapitel, S. 485
Plisch und Plum