„Der Mann, dem du zürnest, muss deines Zornes wert sein.“

Geschichte Raphaels de Aquillas. Aus: Gesammelte Werke, 4. Band. Stuttgart und Tübingen: Cotta. 1842. Seite 65.
Original: "Der Mann, dem du zürnst, muß deines Zorns werth seyn."

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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männer , mann , wert , zorn
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Friedrich Maximilian Klinger 7
deutscher Dichter, russischer General 1752–1831

Ähnliche Zitate

„Weiber sind zum Zürnen hurtig, und ihr Zorn ist nicht zu sagen, // Wenn der Mann auß ihrer Küche Feuer wil in fremde tragen.“

Friedrich von Logau (1605–1655) Dichter des Barock

Weiber-Eifer. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, 1Z,161. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 432.

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„Der Zorn ist eine kurze Raserei.“

Horaz (-65–-8 v.Chr) römischer Dichter

Epistulae 1,2,62
Original lat.: "Ira furor brevis est."

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„Daher Zorn und Tränen.“

Juvenal (50) römischer Satirendichter

Satiren I, 168
Original lat.: "Inde ira et lacrimae."

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„Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man.“

1. Teil; Vom Lesen und Schreiben
Also sprach Zarathustra

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„Die Empörung ist der Zorn der Gerechtigkeit.“

Sully Prudhomme (1839–1907) französischer Dichter

Gedanken

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„Das größte Gegenmittel gegen den Zorn ist der Aufschub.“

Über den Zorn (De Ira), II, XXIX, 1 und III, XII, 4
Original: lat.: "Maximum remedium irae dilatio est." de Ira III

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„Wenn der Zorn verebbt, flutet die Reue.“

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Worthülsenfrüchte, 9. Januar 2002
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„Was im Zorn beginnt, endet im Übel.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann

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