„Ueberhaupt sind Mannspersonen, die im Cölibat leben, im Durchschnitte gottlos; ehelos gebliebene Frauenzimmer aber fromm.“

Über die Ehe. Nach der fünften vermehrten Auflage. In: Sämmtliche Werke, Band 5. Berlin: Reimer, 1828. S. 24

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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Theodor Gottlieb von Hippel 5
deutscher Staatsmann, Schriftsteller und Sozialkritiker 1741–1796

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„Im Durchschnitt ist man kummervoll // und weiß nicht, was man machen soll.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

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„Einem wirklich Gottlosen bin ich in meinem ganzen Leben noch nicht begegnet. Statt seiner bin ich nur dem Ruhelosen begegnet.“

Der Jüngling (Ein grüner Junge)
Der Jüngling (Ein grüner Junge)

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„Die gerade Linie ist gottlos und unmoralisch.“

Friedensreich Hundertwasser (1928–2000) Künstler aus Wien, Österreich

Verschimmelungs-Manifest. Rede in der Abtei Seckau am 4. Juli 1958. kunstdirekt.net http://www.kunstdirekt.net/kunstzitate/bildendekunst/manifeste/hundertwasser1.htm

„Wenn ich einen Gottlosen bekehren wollte, würde ich ihn in eine Wüste verbannen.“

Théodore Jouffroy (1796–1842) Publizist und Philosoph

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„Freiem Leben, freiem Lieben, // Bin ich immer treu geblieben!“

Louise Aston (1814–1871) deutsche Schriftstellerin und Vorkämpferin für die Revolution und Frauenemanzipation

Lebensmotto. In: Wilde Rosen, Verlag von W. Moeser und Kühn, Berlin 1846, S. 26, , zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004475100

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„Dieses Leben ist keine Frömmigkeit, sondern ein Fromm-Werden. Keine Gesundheit, sondern ein Gesund-Werden. Kein Wesen, sondern ein Werden. Keine Ruhe, sondern ein Üben. Wir sind es noch nicht; werden es aber.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

Grund und Ursach 1521, WA 7, 336, 31f - Auslegung zu [Bibel Philipper, 3, 13, Luther], zitiert auf dem Buchrücken des »Luther Brevier«, Wartburg Verlag, 2007, ISBN 3861601958
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„Wie viel ich Täuschung auch erfuhr // Im Leben und im Lieben, // Du bist mir allezeit, Natur, // Du bist mir treu geblieben.“

Emanuel Geibel (1815–1884) deutscher Lyriker

Lieder aus alter und neuer Zeit (25). Aus: Werke, Band 2. Leipzig und Wien 1918, S. 114 http://www.zeno.org/Literatur/M/Geibel,+Emanuel/Gedichte/Gedichte+und+Gedenkbl%C3%A4tter/Lieder+aus+alter+und+neuer+Zeit/25.+%5BDas+ist%27s,+was+s%C3%BC%C3%9Fen+Trost+mir+bringt%5D

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