
Quelle: Helmut Schmidt: Europa braucht keinen Vormund http://www.zeit.de/2002/32/Europa_braucht_keinen_Vormund/komplettansicht. DIE ZEIT, 32/2002 (1. August 2002)
(en) „Both parties deprecated war; but one of them would make war rather than let the nation survive; and the other would accept war rather than let it perish. And the war came“
Variante: Beide Theile waren dem Krieg abgeneigt; der Eine aber wollte eher Krieg führen, als die Nation fortbestehen lassen, während der Andere lieber den Krieg annehmen, als die Nation untergehen lassen wollte. Und so kam denn der Krieg.
Quelle: Amtsantrittsrede, 4. März 1865
Quelle: Helmut Schmidt: Europa braucht keinen Vormund http://www.zeit.de/2002/32/Europa_braucht_keinen_Vormund/komplettansicht. DIE ZEIT, 32/2002 (1. August 2002)
"Das Feuer" (orig.: Le Feu, 1916), Zürich 1920, ins Deutsche übersetzt von L. von Meyenburg, S. 390
„Jeder Krieg wird erst nach dem Kriege entschieden.“
„Schlimmer als der Krieg ist die Angst vor dem Krieg.“
peior est bello timor ipse belli.
„Die beiden stärksten Krieger sind Geduld und Zeit.“
„Du interessierst Dich vielleicht nicht für den Krieg, aber der Krieg interessiert sich für Dich.“
Im Interview mit Bettina Krohn: "Der Krieg ist der Terrorismus der Reichen", welt.de/print 22. April 2003 https://www.welt.de/print-welt/article689952/Der-Krieg-ist-der-Terrorismus-der-Reichen.html
„Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen.“
Verkürztes Zitat aus Achtung! Vorurteile, 2003, S. 270. Wortlaut: "Der Terrorismus, der im furchtbaren 11. September kulminierte, ist ein Krieg der Armen gegen die Reichen. Der Krieg ist ein Terrorismus der Reichen gegen die Armen." Amazon. de
„Was hat der Vielfraß mit dem Sammler gemeinsam?
Beide können nicht genug kriegen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 216