„Des Menschen Gemüt ist sein Geschick.“

„Nicht ohne Schauer greift des Menschen Hand / in des Geschicks geheimnisvolle Urne.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

„13 - Pech oder Glück - Eines jeden Menschen Geschick - Und noch dazu ein Freitag - Dazu ich nix mehr sag“

Jo Dantes

„Manchmal befürchte ich, dass es keine Menschen einfachen Gemütes mehr gibt.“

Katherine Mansfield (1888–1923) neuseeländisch-britische Schriftstellerin

Briefe

„Die Erfindungsgabe des Menschen ist eng beschränkt; das schöpferische Gemüt kann nur mit Gegebenem arbeiten.“

Houston Stewart Chamberlain (1855–1927) englisch-deutscher Schriftsteller und Kulturphilosoph

Grundlagen des 19. Jahrhunderts

„Der Augenblick nur entscheidet / über das Leben des Menschen und über sein ganzes Geschicke; / denn nach langer Beratung ist doch ein jeder Entschluß nur / Werk des Moments.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

„Was man von den Menschen behauptet, ob es wahr sein mag oder falsch, ist oft für ihr Leben und zumal ihr Geschick ebenso wichtig wie das, was sie tun.“

Victor Hugo (1802–1885) französischer Poet und Autor

Die Elenden Band 1, Buch 1, Kap. 1
Die Elenden - Les Misérables

„Wer kein Geschick hat mit der Hand,
der braucht zum Leben den Verstand.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 250

„Das Gemüt hat mehr Mängel als der Verstand.“

François de La Rochefoucauld (1613–1680) französischer Schriftsteller

Reflexionen

„Ein tröstlich Wort ist des Gemütes Speise.“

Sprichwort

„Dieser ist ein Zweig von jenem Siegerstamm, und lässt uns fürchten die angeborene Kraft und sein Geschick.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Akt, 4. Szene / König Karl
Original engl. "This is a Stem // Of that Victorious Stock: and let us feare // The Native mightinesse and fate of him."
Heinrich V. - The Life of Henry the Fifth