
„Wenn Sie zwei Gesichter haben, sollte wenigstens eines davon hübsch sein.“
Über das Gefühl des Schönen und Erhabenen, dritter Abschnitt, A 66
Über das Gefühl des Schönen und Erhabenen (1764)
„Wenn Sie zwei Gesichter haben, sollte wenigstens eines davon hübsch sein.“
„Das Gesicht verrät die Stimmung des Herzens.“
„Mehr wert im Gesicht als der Fleck auf dem Herzen“
zitiert in: Alexander Glück: "Ein Poet an der Wäscheleine. Helmut Seethaler und die Literaturform des Zettelgedichtes.", Wiener Zeitung, 21. August 1998, wienerzeitung.at http://www.wienerzeitung.at/Desktopdefault.aspx?TabID=3946&Alias=wzo&lexikon=Literatur&letter=L&cob=7372 am 14. Januar 2007
Nachlass, KSA 10: 3[1] Nr. 346
Aus dem Nachlass
„Das Gesicht eines Mannes ist seine Autobiographie. Das Gesicht einer Frau ist ihre Fiktion.“