„Entfachen die Götter den Eifer der Menschen,
oder erhebt man das eigene grausame Trachten zur Gottheit?“

—  Vergil

The Aeneid

Letzte Aktualisierung 27. Dezember 2023. Geschichte
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Vergil 19
römische Dichter -70–-19 v.Chr

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„Der Mensch hat nichts Eigenes und gehört zu Gott.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche
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„Eines zu seyn mit Allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen.“

Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin II, S. 10
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„Der Mensch ist das grausamste Tier.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe
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„Menschen, die Dinge reparieren können, sind in der Regel kleingeistige Eiferer.“

Weißes Rauschen. München, 1984. Übersetzer: Helga Pfetsch. ISBN 3442462940, ISBN 978-3442462940

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„Trachte ich denn nach Glücke? Ich trachte nach meinem Werke!“

4. Teil; Das Zeichen
Also sprach Zarathustra

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„Ein von Eifer entflammter Mensch reicht hin, ein ganzes Volk aufzurichten.“

Johannes Chrysostomos (349–407) Patriarch von Konstantinopel, Prediger und Kirchenlehrer

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„Vor allen Dingen keinen Eifer!“

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord (1754–1838) französischer Diplomat

Georg Büchmann: Geflügelte Worte

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