„Aber es ist ein Merkmal von Weisheit, keine verzweifelten Dinge zu tun.“
„Etwas als ein Merkmal mit einem Dinge vergleichen heißt urtheilen. Das Ding selber ist das Subject, das Merkmal das Prädicat.“
Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren erwiesen, § 1, Allgemeiner Begriff von der Natur der Vernunftschlüsse. AA II, Seite 47, 3f
Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren (1762)
Immanuel Kant 273
deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724–1804Ähnliche Zitate
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral, dritte Betrachtung, § 1, A 87
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral (1764)
„Staaten sind wie Männer, sie werden aus denselben Merkmalen geboren.“
„Ähnlichseherei und Gleichmacherei sind das Merkmal schwacher Augen.“
„Der Ekel ist das Merkmal eines verdorbenen Magens oder verwöhnter Einbildungskraft.“
An Immanuel Kant, 1759
Quelle: In: Johann Georg Hamannn's Schriften und Briefe, Erster Theil, Hrsg. Moritz Petri, Verlag Carl Meyer, Hannover 1872, S. 271, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11018136_00285.html
„Das stabilste Merkmal echter Demokratie ist ihre grundsätzliche Fragilität.“
„Die Klarheit und Deutlichkeit unserer Begriffe ist das Merkmal ihrer Wahrheit.“
Theoretische Biologie, S. 116.
Theoretische Biologie (1928)