„Das will ich, so befehl ich's, als Grund genügt (mein) Wille.“

—  Juvenal

Satiren VI, 223
Original lat.: "Hoc volo, sic iubeo, sit pro ratione voluntas." - oft zitiert als "sic volo, sic iubeo"

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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grund , wille , befehl
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Juvenal 23
römischer Satirendichter 50

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„Wer befehlen soll, // muss im Befehlen Seligkeit empfinden.“

Faust II, Vers 10250 f. / Faust
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

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„Nichts ist schwieriger als gut zu befehlen.“

Diokletian (244–311) römischer Kaiser

gemäß Flavius Vopiscus, Divus Aurelianus, XLIII. 1
Original lat.: "[...] nihil [...] difficilius quam bene imperare."

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„In deine Hände, Vater, befehle ich meinen Geist.“

Karl der Große (748–814) König des Fränkischen Reiches und römischer Kaiser

Letzte Worte, 28. Januar 814
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„Wenn die Befehle zu häufig sind, so werden sie nicht mehr gehört.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 335

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„Herr, in deine Hände befehle ich meinen Geist.“

Lamoral von Egmond (1522–1568) Ritter und Statthalter von Flandern und Artois

Letzte Worte vor seiner Hinrichtung, 5. Juni 1568

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„Das, was Verantwortungsgefühl ist und als solches sehr ehrenwert wäre, ist im letzten Grunde Beamtengeist, Knabenhaftigkeit, vom Vater her gebrochener Wille.“

Franz Kafka (1883–1924) österreichisch-tschechischer Schriftsteller

Tagebücher, 27. August 1916. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/9
Tagebücher

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