
„Und was ist des Strebens wert, wenn es die Liebe nicht ist!“
Briefe (an Karl Freiherr von Stein zum Altenstein, 4. August 1806)
Briefe
Gesammelte Werke in sechs Bänden, Band 5, Essays und Aphorismen, Wingen, Essen 1984, S. 372, books.google.de https://books.google.de/books?id=W-AsAQAAIAAJ&q=%22Was+ein+Streber+werden+will,+kr%C3%BCmmt+sich+beizeiten.%22&dq=%22Was+ein+Streber+werden+will,+kr%C3%BCmmt+sich+beizeiten.%22
„Und was ist des Strebens wert, wenn es die Liebe nicht ist!“
Briefe (an Karl Freiherr von Stein zum Altenstein, 4. August 1806)
Briefe
„Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen.“
Metaphysik I 21, 980a
Original griech.: "Πάντες ἄνθρωποι τοῦ εἰδέναι ὀρέγονται φύσει."
„Wozu Mensch, // Wenn du nach Uebermenschlichem nicht strebst?“
Don Juan und Faust III, 3 / Faust, S. 73,
Don Juan und Faust (1828)
„Also soll das endliche Ich streben, alles was in ihm möglich ist, wirklich […] zu machen.“
Vom Ich als Princip der Philosophie oder über das Unbedingte im menschlichen Wissen, § 16, bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009264523
„Alle Menschen streben von Natur nach Wissen.“
Access - Das Verschwinden des Eigentums. 3. Auflage. New York/Frankfurt am Main, 2007, S. 10. Übersetzer: Klaus Binder, Tatjana Eggeling. ISBN 3-593-38374-8
„Wir streben immer zum Verbotenen und begehren das, was uns versagt wird.“
Amores III, 4:17
Original lat.: "Nitimur in vetitum semper cupimusque negata."
„Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit.“
„Wenn wir danach streben, besser zu werden, als wir sind, wird auch alles um uns herum besser.“