„Ich habe immer unter Jüdinnen die gesündesten Naturen gefunden, und ich kann es Gott Vater gar nicht verdenken, dass er der bethlehemitischen Maria die Cour und ein Kind gemacht.“

Brief an Joseph Lehmann, Lüneburg, 26. Juni 1823
Briefe, Gedichte, Sonstige

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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gott , kinder , ehe , vater , kind , natur
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Heinrich Heine 104
deutscher Dichter und Publizist 1797–1856

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„Auf einem Berge stehend umfassen wir die Natur wie das Kind, das auf einen Stuhl gestiegen ist, um den Vater desto besser umarmen zu können.“

Karl Julius Weber (1767–1832) deutscher Schriftsteller und Satiriker

Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen, 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 141.

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„Aber so ein Gott Jehova, der animi causa und de gaieté de coeur diese Welt der Noth und des Jammers hervorbringt und dann noch gar sich selber Beifall klatscht, mit πάντα καλά λίαν, - Das ist nicht zu ertragen.“

Parerga und Paralipomena, Zweiter Band, F. A. Brockhaus, Leipzig 1874, Kapitel 12 Nachträge zur Lehre vom Leiden der Welt Zur Rechtslehre und Politik, § 157, S.322,
Parerga und Paralipomena, Teil II

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„Ich glaube an den Messias, Sohn der Maria, der sich selbst als ein Diener Gottes und Gesandter beschreibt.“

Mirza Ghulam Ahmad (1835–1908) Begründer der Ahmadiyya Muslim Dschamaat (Glaubensgemeinschaft)

Taryaqul Qulub, Seite 77

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„Wenn ein gesundes Kind geboren wird, dann schreit es und piepst nicht.“

Rosa Luxemburg (1871–1919) Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus

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