
Inschrift U-Bahn-Station Rathenauplatz, Nürnberg, aus "Auf dem Fechtboden des Geistes - Aphorismen aus seinen Notizbüchern", nach der Auswahl Wiesbaden 1953, Seite 32, zitiert nach walter-rathenau.de http://www.walther-rathenau.de/aphorismen.htm
zitiert in "Zeiten-Schrift : ein Kompaß in bewegten Zeiten", Berneck : ZeitenSchrift-Verl., 2005, Bd. 47, zeitenschrift.com http://www.zeitenschrift.com/magazin/47-hammarskjoeld.htm
Zugeschrieben
Inschrift U-Bahn-Station Rathenauplatz, Nürnberg, aus "Auf dem Fechtboden des Geistes - Aphorismen aus seinen Notizbüchern", nach der Auswahl Wiesbaden 1953, Seite 32, zitiert nach walter-rathenau.de http://www.walther-rathenau.de/aphorismen.htm
„Demut ist keine Tugend, das heißt, sie entspringt nicht der Vernunft.“
Ethik, Buch IV, "Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte", Lehrsatz 53
Original lat.: "Humilitas virtus non est sive ex ratione non oritur."
Ethik, Buch IV, Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte
„Der Welt Schlüssel heißt Demut. Ohne ihn ist alles Klopfen, Horchen, Spähen umsonst.“
Ethisches 1910. In: Stufen (1922), S. 151
Stufen
„Die Demut ehre du, und zu der Demut Ehren sei gegen Stolze stolz, um Demut sie zu lehren.“
Die Weisheit des Brahmanen, I, 40
Die Weisheit des Brahmanen
„Ich vermag nicht einzusehen, wie man Demut ohne Liebe oder Liebe ohne Demut habe oder haben könne.“
Weg der Vollkommenheit
„Liebe ist Demut, die zur Höhe steigt, Demut ist Liebe, die sich niederneigt.“
Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 2,119
„Katastrophen bringen uns Demut bei.“
„Schamhafte Demut ist der Reize Krone!“
Quelle: Die Braut von Messina, II,2 / Don Cesar
https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA65&dq=%22reize%22 S. 65