
„Geld und Sexualität sind die reellen Mysterien des Lebens! Eitelkeit und Ehrgeiz die unreellen.“
Splitter in Fechsung Fischer, Berlin 1915 S. 120
an Friedrich Heinrich Jacobi, 7. März 1808
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
„Geld und Sexualität sind die reellen Mysterien des Lebens! Eitelkeit und Ehrgeiz die unreellen.“
Splitter in Fechsung Fischer, Berlin 1915 S. 120
Typen der Gesellschaft, Druck und Verlag von W. Levysohn, Grünberg 1860, S. 101, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10109366_00106.html
„Freier Wille ohne Fatum ist ebenso wenig denkbar, wie Geist ohne Reelles, Gutes ohne Böses.“
„Ich hab ja gar nichts dagegen, mal Bundeskanzlerin zu werden.“
Stern Nr. 24/2008 vom 5. Juni 2008, S. 34
„Auf die Masse soll und muss jeder Dichter wirken, mit der Masse nicht.“
Ästhetische Studien. Sämtliche Werke 9. Band, Stuttgart: Cotta, 1879, S. 262
Anderes
„Ein wahrer Dichter muss mich jedes Wesen, das er mir aufstellt, ganz verstehen lassen.“
Quelle: Lebensansicht, S. 207 f.
Die Eheliche Liebe, Nr. 16
„Mensch, sind noch die Narren von Verstande, dann ist man selbst ein Narr.“
Woyzeck / Marie