„Paulus hat Dinge geschrieben, die die ganze christliche Kirche in corpore bis auf den heutigen Tag nicht versteht.“

„Die Ewigkeit besteht aus den heutigen Tagen.“

Emily Dickinson (1830–1886) amerikanische Dichterin

„Heute muss man zwei Dinge ganz klar voneinander trennen. Das Eine ist die Kirche und das Andere ist der Glaube.“

Ulrich Wickert (1942) deutscher Fernseh-Journalist und Moderator

Markus Lanz, ZDF, 11. Mai 2010

„Jammernde Homosexuelle aber, die der christlichen Moral hinterherlaufen und in die sie unterdrückende Kirche auch noch hineinwollen, sind sogar noch ein kleines bisschen abstoßender, als diese Kirche und ihre Moral es sind.“

Wiglaf Droste (1961–2019) deutscher Schriftsteller, Journalist, Gastronomiekritiker und Sänger

Kommentar in der taz, 28. Juli 2000, taz.de https://taz.de/!1220459/

„Der heutige Tag wird nicht wiederholt. Lebe jeden Moment intensiv.“

Robin Williams (1951–2014) US-amerikanischer Schauspieler und Komiker

„Die Vision des gestrigen Tages ist die Realität des heutigen Morgen.“

Andre Dieckschulte

„meine Sprache versteht man durch die ganze Welt, […]!“

Joseph Haydn (1732–1809) österreichischer Komponist der Wiener Klassik

Haydn auf den Einwand Mozarts, er spreche zu wenige Sprachen um nach London zu reisen, zitiert nach: C. Albert Ludwig, Joseph Haydn. Ein Lebensbild, Verlag von Adolph Büchting, Nordhausen 1867, S. 73,
Zugeschrieben

„Sie müssen Dinge tun, die der Durchschnittsbürger nicht versteht, weil sie die einzigen guten Dinge sind.“

Andy Warhol (1928–1987) amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger

„Vielleicht versteht nur der Genius den Genius ganz.“

Robert Schumann (1810–1856) deutscher Komponist der Romantik

S. 4
Musikalische Haus- und Lebensregeln

„Keiner versteht den anderen ganz, weil keiner bei demselben Wort genau dasselbe denkt wie der andere.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

„Aber ich klage die ganze sich »zivilisiert« nennende Menschheit an, daß sie trotz aller Religionen und trotz einer achttausendjährigen Weltgeschichte noch heutigen Tages nicht wissen will, daß dieses »Zivilisieren« nichts anderes als ein »Terrorisieren« ist!“

Karel May buch Und Friede auf Erden

Und Friede auf Erden!, 1904, S. 278