„Die Menge schätzt nur den Widerschein des Verdienstes.“
Götz von Berlichingen, Zweiter Akt – Bamberg / Adelheid
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)
Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832Ähnliche Zitate

„Was in der Natur liegt, gilt nicht als Verdienst.“
Handbüchlein eines christlichen Streiters

„Alle Reichen stellen das Gold über die Verdienste.“
Émile V
Original franz.: "Tous les riches comptent l’or avant le mérite."
Emile oder über die Erziehung (1762)

„Von Verdiensten, die wir zu schätzen wissen, haben wir den Keim in uns.“
Zum Shakespeares Tag, 14. Oktober 1771
Andere Werke

„Jeder Fall muss in seinen besonderen Verdiensten behandelt werden.“

„Der hat die Macht, an den die Menge glaubt.“
Die Hohenstaufen, Kaiser Friedrich II., IV. Teil (Friedrichs Tod), I, 3 / Innocenz. Zitiert nach: Die Hohenstaufen, 6. Band, Hoffmann und Campe, Hamburg 1837, S. 208,

„Museen sind nur eine Menge Lügen.“

„Großen Ruhm erlangt man durch wahre Verdienste.“
Der Bürgerkrieg IX, 593f
Original lat.: "veris magna paratur // fama bonis"

„Mein Vater hat mich damals immer gefragt: Was verdienst du?“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/wie-oliver-masucci-zu-einem-der-gefragtesten-deutschen-schauspieler-aufstieg-17144091.html

„Die Menge ist groß, aber der Menschen sind wenige.“