„Nun ging mir eine neue Welt auf. Ich näherte mich den Gebirgen, die sich nach und nach entwickelten.“

über die Alpen, Italienische Reise I, 7. September 1786
Selbstzeugnisse, Italienische Reise (1816–1829)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 29. März 2024. Geschichte
Themen
welt , gebirge , neu
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Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832

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„Was ich den Pyrenäen am meisten vorwerfe, ist, dass sie ein Gebirge sind…“

Octave Mirbeau (1848–1917) französischer Journalist, Kunstkritiker und Romanautor
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„Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns
Vor uns liegen die Mühen der Ebenen.“

Bertolt Brecht (1898–1956) Deutscher Dramatiker und Lyriker

Quelle: Wahrnehmung, (1949) Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe". Band 15 Gedichte 5; 1993. S. 205

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„Der ganzen Welt ginge es besser ohne einen gewissen Mister Bush.“

Arundhati Roy (1961) indische Schriftstellerin, politische Aktivistin und Globalisierungskritikerin

"DER SPIEGEL", 15/2003
Original engl.: "the whole world would be better off without a certain Mr. Bush." - Confrontimg Empire. Ansprache am 27. Januar 2003 auf dem World Social Forum, Porto Alegre. outlookindia.com 30. Januar 2003 http://www.outlookindia.com/article/Confronting-Empire/218738

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„Die Freiheit entwickelt sich immer neu an den Widerständen. Um die geschlossene Einheit aber kreist ein letzter Wert: die selbstgezeugte Vision.“

Willi Baumeister (1889–1955) deutscher Maler

Jürgen Claus: Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S. 26

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„Erklimme das Gebirge oder steige ins Tal hinab, gehe bis ans Ende der Welt oder um dein Haus herum: du triffst immer nur dich auf den Straßen des Zufalls.“

Maurice Maeterlinck (1862–1949) belgischer Schriftsteller

Von der inneren Schönheit. Deutsch von Maria Kühn. K.R. Langewiesche 1912. S. 91

„Der Welt nichts Neues aus den Rippen leiern.“

Monika Rinck (1969) deutsche Schriftstellerin

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/frankfurter-poetikvorlesung-mit-monika-rinck-17083672.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

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„Die Natur, die weniger stiefmütterlich ist, als ihre Verläumder sie schildern, legt oft in ihre Kargheit selbst den Sporn, der neue Anstrengung hervorruft und die Geistesanlagen entwickelt.“

Georg Forster (1754–1794) deutscher Naturforscher, Ethnologe, Reiseschriftsteller, Journalist, Essayist und Revolutionär

Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Insel, [1971]. S. 708 http://www.zeno.org/Literatur/M/Forster,+Georg/Essays+und+Reden/%C3%9Cber+die+Beziehung+der+Staatskunst+auf+das+Gl%C3%BCck+der+Menschheit

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