Theologumena. In: Zwischen Oben und Unten : Prosa, Tagebücher, Aphorismen, literarische Nachträge. München [u.a.]: Langen-Müller, 1975, S. 165 ISBN 3-7844-1562-8
„In einer Stadt wie Frankfurt befindet man sich in einer wunderlichen Lage, immer sich kreuzende Fremde deuten nach allen Weltgegenden hin und erwecken Reiselust.“
Dichtung und Wahrheit IV, 18
Selbstzeugnisse, Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit (1811–1833)
Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832Ähnliche Zitate
„Fremd und böse sind für mich noch immer ein und dasselbe.“
Die Wand. 2. Auflage. [Hamburg & Düsseldorf]: Claassen, 1968. S. 251
„Ich war immer auf die Freundlichkeit von Fremden angewiesen.“
„Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd in seinem eignen Herzen.“
Erstes Buch, 1. Kapitel, Über den Umgang mit sich selbst. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 64 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=80
Über den Umgang mit Menschen
Variante: Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd im eigenen Herzen.
„Paris ist die einzige Stadt der Welt, in der das Hungern immer noch als Kunst gilt.“
über eine mögliche Länderehe zwischen Berlin und Brandenburg (Januar 2005). Zitiert bei spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,538574-7,00.html, 29. Februar 2008
Sonstiges