„Ehe wir nun weiterschreiten// Halte still und sieh dich um:// Denn geschwätzig sind die Zeiten// Und sie sind auch wieder stumm.“
books.google.com http://books.google.com/books?hl=de&id=7tkFAAAAQAAJ&q=11#v=onepage&q=11&f=false
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832Ähnliche Zitate

„Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm.“
Anfang eines Rätsels (Die Hagebutte), 1843, zitiert nach: Die Kinderwelt in Liedern, Verlag von J. G. Wirth Sohne, Mainz 1852, 128. Räthsel, S.157,

„Wie? Wann? Und Wo? Die Götter bleiben stumm. / Du halte dich ans Weil und frage nicht Warum!“

„Ehe Du für dein Vaterland sterben willst, sieh dir s erst mal genauer an!“
Aus dem Leben eines Fauns, Bargfelder Ausgabe, Werkgruppe I, Band 1, S. 371

„Was mein Herz wach hält, ist die bunte Stille.“

J. C. Lavater's Physiognomik: Zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Erster Band. Wien 1829. S. 96 , zitiert von Susanne Breit-Keßler in Chrismon 01.2008, S.50, chrismon.de http://www.chrismon.de/Meinungen.php

„Es kommt eine Zeit, in der Stille Verrat ist.“

„Wenn die stillen Zeiten verschwinden, lauschen Sie dem Ozean.“

„Wahre Freundschaft widersteht der Zeit, der Distanz und der Stille.“