„[G]ehorche willig der Gewalt! // Und bist du kühn und hältst du Stich (stand), // So wage Haus und Hof und – dich.“
Faust II, Vers 11375 ff. / Chorus
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
Ähnliche Zitate

„Das Schicksal hält es immer mit den Kühnen.“
L'Ambitieux, I
("La fortune est toujours pour les audacieux." - books.google https://books.google.de/books?id=bRoCAAAAYAAJ&pg=RA1-PA61&dq=audacieux
Siehe aber :w:Fortes fortuna adiuvat: schon von Cicero als altes Sprichwort bezeichnet.
Vergil: "Audentis fortuna iuvat."
Lateinische Sprichwörter#A:"Audaces fortuna adiuvat.")

„Freyheit ohne Gesetz und Gewalt ist der Stand der Wilden.“
Reflexionen zur Anthropologie, 1468. AA XV, Seite 647, 20
Reflexionen zur Anthropologie (1798)

„Kein Stich von allen schmerzte so wie der.“
3. Akt 2. Szene / Antonius
Moderne Version: "This was the most unkindest cut of all;"
Julius Cäsar - The Tragedy of Julius Caesar

„Wagen Sie es, stark und mutig zu sein. Das ist der Weg. Alles wagen.“

„Meßgewänder sind das Kostüm der Narren am Himmlischen Hof.“
Des Teufels Wörterbuch, Gesellschaftskritisches Wörterbuch eines Zynikers
Des Teufels Wörterbuch

„Mein Anker (Hebr. 6, 18,19)“. Aus dem Nachlass erstmals veröffentlicht in Joseph Martin Reinkens: „Joseph Hubert Reinkens. Ein Lebensbild“, Gotha 1906, S. 13; hier nach „Eingestimmt“, Gesangbuch des Katholischen Bistums der Alt-Katholiken in Deutschland, Nr. 609, Alt-katholischer Bistumsverlag: Bonn 2003, ISBN 3-934610-21-8, S. 507.