
Die teutschen Volksbücher. Heidelberg, 1807. S. 272 deutschestextarchiv.de http://www.deutschestextarchiv.de/book/view/goerres_volksbuecher_1807/?hl=wunder%C5%BFelt%C5%BFame&p=288
Faust II, Vers 4679 ff. / Faust
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
Die teutschen Volksbücher. Heidelberg, 1807. S. 272 deutschestextarchiv.de http://www.deutschestextarchiv.de/book/view/goerres_volksbuecher_1807/?hl=wunder%C5%BFelt%C5%BFame&p=288
über sein Werk Faust, zu Johann Peter Eckermann, 10. Januar 1830
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)
„Meine Kunst zu leben ist: Den Kopf in den Wolken, die Füße fest auf der Erde.“
„Jeder Besitz ist wieder ein neuer Stock mit dem du dich selbst schlägst.“
„Jeder Besitz ist wieder ein neuer Stock mit dem du dich selbst schlägst.“
„Nun heißt es trinken, nun mit dem Fuße frei // stampfen die Erde!“
Carmina 1,37,1f. (Übers.: Bernhard Kytzler)
Original lat.: "Nunc est bibendum, nunc pede libero // pulsanda tellus."
„Sie kämpft in mir und überwindet mich, und ich lebe und atme in ihr, und ich habe Leben und Sein“
„Alles neu, macht der Mai, macht die Seele frisch und frei.“
Gedicht "Der Mai", 1818, zuerst in der Liedersammlung "Lautenklänge", Crefeld 1829, S. 87, zitiert nach: "Unsere volkstümlichen Lieder", 1900, Karl Hermann Prahl (Hg.), Nr. 38, archive.org http://www.archive.org/download/unserevolkstmli00unkngoog/unserevolkstmli00unkngoog.pdf