„Auf strenges Ordnen, raschen Fleiß // Erfolgt der allerschönste Preis; // Dass sich das Werk vollende, // Genügt ein Geist für tausend Hände.“

Faust II, Vers 11507 ff. / Faust
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
strenge , hand , geist , preis , tausend , fleiß , ordner , werk
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Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832

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„Wir bauen an dir mit zitternden Händen, // und wir türmen Atom auf Atom. // Aber wer kann dich vollenden, // du Dom.“

Das Buch vom mönchischen Leben (1899), S. 14
Das Stunden-Buch (1918)

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„Die letzte Hand an sein Werk legen, das heißt verbrennen.“

Georg Christoph Lichtenberg (1742–1799) deutscher Naturforscher und Schriftsteller

Quelle: Sudelbücher Heft F (173)

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„Vater, in Deine Hände lege ich meinen Geist.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

nach [Bibel Lukas, 23, 46]

Umschrift: pater, eis cheiras sou paratíthemai to pneuma mou
Zitate, Letzte Worte am Kreuz
Original: Griechisch: "πάτερ, εἰς χεῖράς σου παρατίθεμαι τὸ πνεῦμά μου"

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„In deine Hände, Vater, befehle ich meinen Geist.“

Karl der Große (748–814) König des Fränkischen Reiches und römischer Kaiser

Letzte Worte, 28. Januar 814
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„Herr, in deine Hände befehle ich meinen Geist.“

Lamoral von Egmond (1522–1568) Ritter und Statthalter von Flandern und Artois

Letzte Worte vor seiner Hinrichtung, 5. Juni 1568

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„Hand und Geist sind zarteste und mächtigste Waffe.“

Oswald Spengler (1880–1936) deutscher Geschichtsphilosoph und Kulturhistoriker

Urfragen. Fragmente aus dem Nachlass

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