
Ars amatoria III, 425f
Original lat.: "Casus ubique valet; semper tibi pendeat hamus // Quo minime credas gurgite, piscis erit."
Faust I, Vers 4116 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
Ars amatoria III, 425f
Original lat.: "Casus ubique valet; semper tibi pendeat hamus // Quo minime credas gurgite, piscis erit."
„Wer ganz oben ist, muß das Ziel seines persönlichen Ehrgeizes ändern.“
zitiert in: DER SPIEGEL, 11/89 vom 13. März 1989, S. 26 spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13493780.html
Terry Pratchett, "Imaginäre Welten, echte Geschichten : Ein Vortrag vor der British Folklore Society, 1999" - in: "Der Ganze Wahnsinn : Storys" - München : Piper Verlag, 2010 - ISBN 978-3-492-26744-1, S. 107
„Wo ich bin, ist oben, falls ich mal unten bin, ist unten oben.“
im Gespräch mit Rainald Goetz. Nach Günther Franzen: Komm zurück, Schimmi! Verlag Rasch und Röhring, 1992. S. 9 books.google http://books.google.de/books?id=hVZXAAAAYAAJ&q=weller. Rainald Goetz: Hirn. edition Suhrkamp, 1986. S. 80
Die Formulierung "Wo ich bin, ist oben" ist mindestens seit den 1930ern geläufig. Siehe etwa: Ehm Welk, Die Lebensuhr des Gottlieb Grambauer, 1938, Snippet https://www.google.de/books/edition/Die_Lebensuhr_des_Gottlieb_Grambauer_Bei/G3tGAQAAIAAJ?hl=de&gbpv=1&bsq=%22wo+ich+bin+ist+oben%22
„Man kann vielleicht nur ganz an das glauben, was man nicht sehen kann.“
„Ich kann nicht an einen Gott glauben, der die ganze Zeit gelobt werden will.“
„Sackgassen sind nach oben hin offen!“
Nirgendwo ist Poenichen. Ex Libris Ausgabe, Frankfurt am Main, 1990, S. 611. ISBN 3-550-08570-2
„Entweder glauben oder philosophiren! was man erwählt sei man ganz.“
Parerga und Paralipomena II, Kapitel 15, § 181
Parerga und Paralipomena, Teil II
„Der Glaube macht den ersten Schritt, auch wenn Sie die ganze Treppe nicht sehen.“