„Welch tiefe Ruhe ist über alle Friedhöfe gebreitet! Wenn man dort mit über der Brust gekreuzten Armen liegt, gehüllt in das Leichentuch, dann gleiten die Jahrhunderte vorüber und stören so wenig wie der Wind, der durch das Gras fächelt.“
November
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues), November (Novembre), 1842
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„Welche Tiefe der Gedanken - welch klassisches Talent!“

Kriegers Ahnung. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 105

„Vergnügte Einsamkeit! du bist die Ruhe. // So meine stille Brust sich längst erwählet, […]“
Arie. Aus: Gedichte. Hrsg. von Ihrer Tochter Caroline von Klencke. Berlin, 1792. S. 350 http://www.zeno.org/Literatur/M/Karsch,+Anna+Louisa/Gedichte/Gedichte+(Ausgabe+1792)/Anhang/Arie

Wasserfall bei Nacht, In: Wir fanden einen Pfad, München: R. Piper & Co., 1914. S. 74-75

„In jedem Kinde liegt eine wunderbare Tiefe.“
Aus Meisters Raro’s, Florestan’s und Eusebius’ Denk- und Dicht-Büchlein. Die Plastischen. In: Gesammelte Schriften über Musik und Musiker, Erster Band, Georg Wigand's Verlag, Leipzig 1854, S. 31
Markus M. Ronner Zitate-Lexikon
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