
„O Dichtkunst! welch ein schmerzliches Geschenk des Himmels bist Du!“
Die Karlsschüler, V, 2 (Schiller). Leipzig: Weber, 1847. S. 229f.
Zusätze zu den philosophischen Gedanken
"Si la raison est un don du Ciel et que l'on en puisse dire autant de la foi, le Ciel nous a fait deux présents incompatibles et contradictoires." - Addition aux Pensées philosophiques, Œuvres de Denis Diderot: Philosophie (1821) p. 145 books.google https://books.google.de/books?id=1KIGAAAAQAAJ&pg=PA245&lpg=PA245 V.
Zitate mit unvollständiger Quellenangabe
„O Dichtkunst! welch ein schmerzliches Geschenk des Himmels bist Du!“
Die Karlsschüler, V, 2 (Schiller). Leipzig: Weber, 1847. S. 229f.
„Ein Geschenk mit Zweckbestimmung
ist kein Geschenk.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 232
„Was Du bist, ist Gottes Geschenk an Dich. Was Du aus Dir machst, ist Dein Geschenk an Gott.“
„Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.“
Markus R. Ronner: Die treffende Pointe, Ott Verlag Thun 1974, S. 140 books.google https://books.google.de/books?id=2CEeAQAAMAAJ&q=%22gleichen+horizont%22
(Engl.: "We all live under the same sky, but we don't all have the same horizon." - Reader's Digest 1972, p. 194 books.google https://books.google.de/books?id=ctsnAQAAIAAJ&q=adenauer
Zugeschrieben
„Wir sind zwei Abgründe - ein Brunnen, der den Himmel anstarrt.“
„Geschenke spornen niemanden an. Sie machen träge.“
Geo 10/2006 http://www.geo.de/GEO/mensch/51669.html?p=2&pageview=&pageview=