„Die Armut hat ihre Freiheiten, der Reichtum seine Zwänge.“

Gründe, meinem alten Hausrock nachzutrauern
Zitate mit unvollständiger Quellenangabe

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 11. Oktober 2023. Geschichte
Themen
freiheit , reichtum , zwang , armut
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Denis Diderot 9
Französischer Schriftsteller und Philosoph des 18. Jahrhund… 1713–1784

Ähnliche Zitate

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„Wir ziehen Armut in Freiheit Reichtum in der Sklaverei vor.“

Ahmed Sékou Touré (1922–1984) guineischer Diktator

am 25. August 1958, bbc.co.uk/afrique 26. März 2014 http://www.bbc.co.uk/afrique/region/2014/03/140326_guinee_sekou.shtml.
Original franz.: "Il n’y a pas de dignité sans liberté, nous préférons la pauvreté dans la liberté à la richesse dans l’esclavage."

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„Armut ist keine Schande. Reichtum auch nicht.“

Curt Goetz (1888–1960) deutsch-schweizerischer Schriftsteller und Schauspieler
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„Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen.“

Franz Werfel (1890–1945) österreichischer Schriftsteller

Zwischen Oben und Unten : Prosa, Tagebücher, Aphorismen, literarische Nachträge. München [u.a.]: Langen-Müller, 1975, S. 168 ISBN 3-7844-1562-8

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„Dankbarkeit ist Reichtum. Beschwerde ist Armut.“

Doris Day (1922–2019) US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
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„Der größte intellektuelle Reichtum kann neben der größten moralischen Armut bestehen.“

Justinus Kerner (1786–1862) deutscher Dichter, Arzt und medizinischer Schriftsteller

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„Der Freiheit zu denken ist erstlich der bürgerliche Zwang entgegengesetzt.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Was heißt sich im Denken zu orientieren?, A 326
Was heißt sich im Denken zu orientieren? (1786)

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„Der Zwang des Gesezes und des Schiksaals betastet es nicht; im Kind’ ist Freiheit allein.“

Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin III, S. 13
Hyperion, I. Band

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„Ein Mensch kann nicht nach seiner Hautfarbe oder Sprache, nach seinen Kleidern oder seinem Schmuck, nach seinem Reichtum oder seiner Armut gemessen werden, sondern einzig und allein nach seinem Herzen.“

Sinuhe der Ägypter, Aus dem Finnischen von Charlotte Lilius, Bastei Lübbe Verlag Bergisch Gladbach 2008, ISBN 3404158113, S. 767f.

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