
„Die Milde ziemt dem Weibe, // Dem Manne ziemt die Rache!“
Tausend und Ein Tag im Orient. Zweiter Band. Berlin 1865. Seite 54.
Mirza Schaffy
Die Göttliche Komödie, Inferno III, 14,15
Original ital.: "Qui si convien lasciare ogne sospetto // Ogni viltà convien che qui sia morta"
Die Göttliche Komödie
„Die Milde ziemt dem Weibe, // Dem Manne ziemt die Rache!“
Tausend und Ein Tag im Orient. Zweiter Band. Berlin 1865. Seite 54.
Mirza Schaffy
„Kleiner Mann, kleiner Mann, das Wort »müssen« ziemt sich nicht, wenn man mit Fürsten spricht.“
zu Robert Cecil, nachdem er zu ihr sagte, sie müsse sich nun ins Bett begeben. Letzte Worte, 24. März 1603, Neale, J. E. Queen Elisabeth, London 1942
Über den Argwohn
Original engl.: "Suspicions amongst thoughts, are like bats amongst birds, they ever fly by twilight."
„Den Argwohn kannst du leicht betrügen; // Sprich wahr, so wird er sich selbst belügen.“
Der Argwohn. Zitiert nach: Vermischte Schriften von Wilhelm Müller, hrsg. von Gustav Schwab, Zweites Bändchen, Epigramme 349, F.A. Brockhaus, Leipzig 1830, S.437,
Weitere Quellen
„Für einen Kaiser ziemt es sich, im Stehen zu sterben.“
gemäß Sueton, vita divi Vespasiani, XXIV
„Langes Flehen ziemt sich nicht, wenn wir Gerechtes bitten.“
Ödipus auf Kolonos
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.), Ödipus auf Kolonos (401 v. Chr. posthum aufgeführt)
„Toleranz darf nicht zur Feigheit verkommen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 144
„Angst ist oft eine Ausrede für Feigheit.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 273