
150 Maximen, J. Schmidt, 4. Auflage, Heidelberg, 1979
De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln) I, 121
Original lat.: "Sed quoniam paulo ante dictum est imitandos esse maiores, primum illud exceptum sit ne vitia sint imitanda."
De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln)
150 Maximen, J. Schmidt, 4. Auflage, Heidelberg, 1979
„Gazetten wenn sie interreßant seyn sollten nicht geniret werden müsten“
überliefert in einem Brief des Kabinettsminsters Heinrich Graf Podewil an den Minister Heinrich von Thulemeier vom 5. Juni 1740 (Geheimes Staatsarchiv/ Preuß. Kulturbesitz, Rep. 9, F 2 a I, Fasz 3.), hier zitiert nach Horst Wagner luise-berlin. de, luise-berlin.de http://www.luise-berlin.de/bms/bmstxt01/0105proc.htm
Veden, Upanishaden, Bhagavadgita: die drei Äste am Lebensbaum Indiens, Eugen Diedrichs Verlag, München 1994, 1. Auflage 1994, Übersetzung: Franz Dam, ISBN 3-424-01160-6, S. 147
„Ihr sollt die Dame und ich der Diener, Ihr sollt stolz und ich unterwürfig bittend sein.“
Equitan / König
Lais, Equitan
„Wie wir unseren Jobs dienen, dienen wir der Welt.“
„Nichts ist so allgemein, als zu glauben, dass andere an unseren Fehlern schuld sind.“
Pro L. Cornelio Balbo (Für Lucius Cornelius Balbus)
Original lat.: "Quod si exceptio facit ne liceat, ubi <non sit exceptum, ibi> necesse est licere"
Sonstige
„Einen Fehler machen und sich nicht bessern: Das erst heißt fehlen.“
Analekten (Lunyu)
Original: 過而不改,是謂過矣。 Guò ér bù gǎi, shì wèi guò yǐ.