
„Nicht die Natur, nur der Mensch kennt Erbarmen, aber nicht oft läßt er es walten.“
Einfälle und Schlagsätze. In: Gesammelte Werke in 10 Bänden, Band 5: Kalendergeschichten, Gedichte und Aphorismen. 3. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1897. S. 345.
2. Kapitel, S. 308
Maler Klecksel
„Nicht die Natur, nur der Mensch kennt Erbarmen, aber nicht oft läßt er es walten.“
Einfälle und Schlagsätze. In: Gesammelte Werke in 10 Bänden, Band 5: Kalendergeschichten, Gedichte und Aphorismen. 3. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1897. S. 345.
„Die wirklich heiteren Naturen sind selten Optimisten.“
Kein Ausweg ist auch einer. Verlag Ernst Heimeran, München 1954
„Die Natur ist oft verborgen; manchmal überwinden; selten ausgelöscht.“
Gedanken, Beobachtungen, Dialoge. Die französischen Moralisten
Über Kunst und Leben. Aphorismen
Memoiren, Band 1, Kapitel 11
Memoiren - Erinnerungen
siehe die letzten Beiträge aus dem Bereich der Evolutionspsychologie). Die Wahrscheinlichkeit ist gering, dass sich dies im Laufe der nächsten Jahrzehnte ändern wird – aber es hat keinen Zweck, sich zu beklagen, denn die Gier war schon immer der mächtigste Treiber des kapitalistischen Fortschritts (und wird es immer bleiben
Quelle régulation financière pour le XXIè siècle ? http://lecercle.lesechos.fr/entreprises-marches/finance-marches/finances/221144733/quelle-regulation-financiere-xxie-siecle Artikel in „Le Cercle Les Echos“ (2012): Theorie der Finanzregulierung (2012).
Governance-Theorien für Finanzinstitute
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/eu-europa-klimagesetz-ziele-klimawandel-1.4831969
„Nur erst, wenn dir die Form ganz klar ist, wird dir der Geist klar werden.“
S. 4
Musikalische Haus- und Lebensregeln