„Froh schlägt das Herz im Reisekittel, // Vorausgesetzt, man hat die Mittel.“

3. Kapitel, S. 314
Maler Klecksel

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 19. März 2025. Geschichte
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herz , mittel
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Wilhelm Busch 190
deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bild… 1832–1908

Ähnliche Zitate

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„Das Herz schlägt links.“

Oskar Lafontaine (1943) deutscher Politiker (SPD, WSAG, Linke), MdL, MdB

Titel seiner Autobiografie, München, 1999, ISBN 3-430-15947-4

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„In der Dichtung schlägt das Herz eines Volkes und sein Gewissen.“

Klabund (1890–1928) deutscher Schriftsteller

Klabund - Geschichte der Weltliteratur in einer Stunde. Leipzig, 1922, Dürr & Weber, Seite 5

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„Hier schlägt das Herz der Demokratie oder es schlägt nicht. Das Parlament ist im Übrigen nicht Vollzugsorgan der Bundesregierung, sondern umgekehrt ist Auftraggeber.“

Norbert Lammert (1948) Präsident des Deutschen Bundestages

Rede von Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert bei der konstituierenden Sitzung des 16. Deutschen Bundestags am 18.10.2005, bundestag.de http://www.bundestag.de/parlament/praesidium/reden/2005/013.html

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„Das arme Herz, hienieden // Von manchem Sturm bewegt, // Erlangt den wahren Frieden // Nur wo es nicht mehr schlägt.“

Johann Gaudenz von Salis-Seewis (1762–1834) Schweizer Dichter

Das Grab, 1783, Verse 17-20. In: Gedichte, bey Orell, Gessner, Füssli und Compagnie, Zürich 1793, S. 36

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„Ein Blümlein, wenn’s die Sonne spüret, // Sich öffnet stille, sanft und froh: // Wann GOttes Gnade dich berühret, // Laß auch dein Herz bewirken so.“

Gerhard Tersteegen (1697–1769) deutscher Theologe, niederrheinischer Prediger, Seelsorger und Schriftsteller des reformierten Pietismus

„Ein Blümlein“, in: Der Frommen Lotterie, in: Geistliches Blumengärtlein inniger Seelen: oder, Kurze Schluss-Reimen, Betrachtungen und Lieder. S. 462 books.google http://books.google.de/books?id=jLBVAAAAYAAJ&pg=PA462

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„Ein Wanderer schreitet durch die Nacht, // Sein Auge sucht die Sterne; // Der Heimat hat er still gedacht // In weiter, weiter Ferne; // Das Herz schlägt ihm so sehnsuchtsbang, // Er lauscht, ein fernes Glöcklein klang, // Das mahnet ernst zum Beten.“

Julius Sturm (1816–1896) deutscher Dichter der Spätromantik

Gedicht: "Der Wanderer", autoren-gedichte.de http://www.autoren-gedichte.de/sturm/der-wanderer.htm

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„Die politische Absicht ist der Zweck, der Krieg ist das Mittel, und niemals kann das Mittel ohne Zweck gedacht werden.“

Vom Kriege, 1. Buch, 1. Kapitel, Unterkapitel 24
Vom Kriege (postum 1832-1834)

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„Wer den Zweck will, will auch die Mittel.“

Epistulae

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