„Denn gerne gibt man aus der Hand, // Den Säugling, der nicht stammverwandt.“

Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter, neuntes Kapitel, S. 555
Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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hand , säugling
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Wilhelm Busch 190
deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bild… 1832–1908

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„Der Säugling, des Gesanges müde, // Ruht aus von seinem Klageliede.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

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„Echte Polemik nimmt ein Buch sich so liebevoll vor, wie ein Kannibale sich einen Säugling zurüstet.“

Einbahnstraße, ANKLEBEN VERBOTEN!, DIE TECHNIK DES KRITIKERS IN DREIZEHN THESEN, X. S. 35
Einbahnstraße (1928)

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„Glücklicher Säugling! Dir ist ein unendlicher Raum noch die Wiege, // Werde Mann, und dir wird eng die unendliche Welt.“

Das Kind in der Wiege
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

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„Es gibt Geld wie Heu, es ist bloß in den Händen der falschen Leute!“

Heiner Geißler (1930–2017) deutscher Politiker, MdL, MdB

26. Februar 2012

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„Zweifellos ist der Mensch immer der gleiche, ein unsichtbarer nexus verbindet den Säugling mit dem Greis, sie sind ein Mensch.“

aus: `suspiria de Profundis´ in: Thomas de Quincey, Bekenntnisse eines englischen Opiumessers, aus dem Englischen übersetzt von Walter Schmiele, orig. Confessions of an English Opium-Eater, London 1822, dtv München 1965, S. 110

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„Schon als Kind las ich gern, und all das kleine Geld, das in meine Hände kam, wurde jemals in Büchern niedergelegt.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„Ein Guter schafft was Gutes gern, // Und fraget nicht, ob Arbeit schände: // Dem trägen Hochmuth bleibt er fern; // Sein Ruhm sind arbeitsfrohe Hände.“

Johann Heinrich Voß (1751–1826) deutscher Dichter und Übersetzer von Klassikern

Zur Arbeit. In: Sämmtliche poetische Werke. Hrsg. von Abraham Voss. Leipzig: Müller, 1835. S. 250,

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„Es gibt nur etwas, das schlimmer ist als Ungerechtigkeit, und das ist Gerechtigkeit ohne Schwert in der Hand. Wenn Recht nicht Macht ist, ist es Übel.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Der Kritiker als Künstler, Szene 2 / Gilbert
Original engl.: "There is only one thing worse than Injustice, and that is Justice without her sword in her hand. When Right is not Might, it is Evil."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist

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