
„Mit jeder Sprache, die du erlernst, befreist / du einen bis daher in dir gebundenen Geist.“
Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen. Hg. von Werner Ehrenforth. Köln: Bund-Verlag, 1987. ISBN 3-7663-3036-5. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/das-staatspapier-des-herzens-1679/1
„Mit jeder Sprache, die du erlernst, befreist / du einen bis daher in dir gebundenen Geist.“
„Für einen Menschen ist es unmöglich, das zu erlernen, was er bereits zu wissen meint.“
Handbuch der Moral (42)
Handbuch der Moral (ἐγχειρίδιον encheirídion) Übersetzung Rainer Nickel, uni-saarland.de http://www.philo.uni-saarland.de/people/analytic/strobach/alteseite/veranst/therapy/epiktet.html
„Die Gewalt einer Sprache ist nicht, daß sie das Fremde abweist, sondern daß sie es verschlingt.“
„Das Schwierigste ist die Leichtigkeit.“
Quelle: Über Rap-Musik, Stuttgarter Nachrichten Nr. 92/2008 vom 19. April 2008, S. 21
„Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen.“
Maximen und Reflexionen; II.; Nr. 23, 91
Maxims and Reflections (1833)
„Es ist nicht die Sprache, die den Menschen zum Menschen macht, sondern die Sprache der anderen.“
In the Heart of the Country
„Der Charakter des Menschen ist sein Schicksal.“
Fragmente, B 119
„Ich bin ein Mensch und meine, daß mir nichts fremd ist, was Menschen betrifft.“
Heauton Timorumenos, 77, Akt I.i / Chremes
Original lat.: "Homo sum, humani nil a me alienum puto."
Das Zitat geht angeblich zurück auf Menandros, auch bei Cicero und Seneca d.J.
„Kein Mensch ist mir ein Fremder, wenn er tüchtig ist.“
Fragmente