
"Das Feuer" (orig.: Le Feu, 1916), Zürich 1920, ins Deutsche übersetzt von L. von Meyenburg, S. 390
Die Verwundung und andere frühe Erzählungen: Lamuv, 1983. S. 17
"Das Feuer" (orig.: Le Feu, 1916), Zürich 1920, ins Deutsche übersetzt von L. von Meyenburg, S. 390
„Ein Anfang ist kein Meisterstück, // Doch guter Anfang halbes Glück.“
In der Veranda, Bilder und Gestalten, Gute Lehren. In: Anastasius Grün's gesammelte Werke, Zweiter Band, Hrsg. Ludwig August Frankl, G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1877, S. 254;
„Wer nichts mehr anfangen will,
kann ja mit sich selbst noch mal anfangen.“
zum Ausbruch des 1. Weltkrieges in: Edith Steins Werke, hrsg. von Lucy Gelber, Band VII - Aus dem Leben einer jüdischen Familie, VII Von den Studienjahren in Göttingen, 1933 - 1939, Louvain: Nauwelaerts 1965, S. 214, de.wikisource.org
„Man kann die Philosophie nicht mit »Ich« anfangen.“
Konspekt zur "Wissenschaft der Logik". Die Lehre vom Sein. LW 38, 94.
Tagebuchblätter. Eine Künstlerin. Paula Becker-Modersohn, Briefe und Tagebuchblätter (1918) S. 55 books.google http://books.google.de/books?id=pqcPAAAAQAAJ&q=%22war+die+kraft%22
Vgl.: "Es sollte stehn: im Anfang war die Kraft! - Goethe, Faust I Studierstube Vers 1233 s:Seite:Faust_I_(Goethe)_081.jpg
„Am Anfang war nichts, was explodierte.“