
„Die Hoffnung ist der Wille der Schwachen“
Nutzloses Dienen, S.130, Leipzig, 1939
Goethes Wahlverwandtschaften, Gesammelte Schriften I.1, Frankfurt am Main 1991, S. 201
Andere Werke
„Die Hoffnung ist der Wille der Schwachen“
Nutzloses Dienen, S.130, Leipzig, 1939
„Wenn ich dir schon das Leben gegeben habe, was willst du mehr? Du willst mehr!“
„Dem Armen ist nicht mehr gegeben, als gute Hoffnung, übles Leben.“
Bescheidenheit
„Die Quanten sind doch eine hoffnungslose Schweinerei!“
Albert Einstein und Max Born: Briefwechsel 1916 bis 1955, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, 1969, S. 34
„Verzweiflung tröstet hoffnungslose Liebe, doch des Rivalen Glück erträgt sie nicht.“
Der Kritiker
ORF-Sendung "Report", 7. November 2006, orf.at http://newsv1.orf.at/061108-5741/index.html