
„In jedem Land sind die Reichen der Abschaum der Erde.“
film-dienst.kim-info.de http://film-dienst.kim-info.de/artikel.php?nr=151135&dest=frei&pos=artikel
„In jedem Land sind die Reichen der Abschaum der Erde.“
Programm "Kritik der reinen Unvernunft", aufgenommen in der Stuttgarter Mausefalle 1947 und in: "Zwischendurch. Ernste Versuche mit dem Heiteren", Fischer TBV, München, Frankfurt 1977, S. 79 ff., ISBN 3-436-02502-X
„Weh dem Lande, wo man nicht mehr singet.“
Gedichte, dritte, neuvermehrte und verbesserte Auflage, Wien und Prag (Franz Hans) 1810. Die Gesänge http://www.zeno.org/Literatur/M/Seume,+Johann+Gottfried/Gedichte/Gedichte/Die+Ges%C3%A4nge S. 275
In meinem kleinen Land. Neun Monate Deutschland. Reinbek: Rowohlt, 2007. S. 14. ISBN 978-3-499-62199-4
"There is a land of the living and a land of the dead and the bridge is love, the only survival, the only meaning..." - Die Brücke von San Luis Rey. Übersetzt von Herbert E. Herlitschka. Frankfurt/M. und Hamburg 1955, S. 194, Schlusswort der Äbtissin. - The bridge of San Luis Rey. New York: Albert & Charles Boni 1929, S. 139.
Aufruf. 1813. Verse 6-9, S. 37, [koerner_leyer_1814/49]
siehe auch: "Der Freiheit eine Gasse!" In: Georg Herwegh, Gedichte eines Lebendigen, Bd. 1, Zürich u.a. 1841, S. 64, [herwegh_gedichte01_1841/70]
Leyer und Schwerdt (1814)
Original: "Hiemit do tett er fassen // ein arm voll spieß behend; // den sinen macht er ein gassen: // sin leben hatt ein end. "