„Es gibt Männer, die die Beredsamkeit weiblicher Zungen übertreffen. Aber kein Mann übertrifft die Beredsamkeit weiblicher Augen.“

Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen. 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Scheible, Rieger und Sattler, 1843. S. 83.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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deutscher Schriftsteller und Satiriker 1767–1832

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„Der Vater der weiblichen Eitelkeit ist der eitle Mann.“

Manfred Hinrich (1926–2015) deutscher Philosoph, Kinderliederautor, Journalist und Aphoristiker
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„Beredsamkeit ist Macht, weil sie den Aspekt der Klugheit hat.“

Thomas Hobbes (1588–1679) englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph
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„Mysterien sind weiblich.“

Friedrich Schlegel (1772–1829) deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer

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„Die wahre Beredsamkeit besteht darin, das zu sagen, was zur Sache gehört, und eben nur das.“

François de La Rochefoucauld (1613–1680) französischer Schriftsteller

150 Maximen, J. Schmidt, 4. Auflage, Heidelberg, 1979, Maxime 250
Original franz.: "La véritable éloquence consiste à dire tout ce qu'il faut, et à ne dire que ce qu'il faut. - CCL

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„Warum haben weibliche Gottheiten die Gewalt gegen Männer gesegnet? Weil der eigentliche Zweck dieser Gewalt darin bestand, Gewalt gegen Frauen zu verhindern.“

Warren Farrell (1943) US-amerikanischer Autor und Bürgerrechtler

„Mythos Männermacht“, 1995, S. 95

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„Das ewig weibliche ziht uns hinan“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Variante: Das Ewig-Weibliche zieht uns hinan.

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„Die beste Lunge erschöpft sich, auch sogar eine weibliche.“

III, 6 / Marinelli S. 72
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