
„Das Schönste für mich ist Schlaf, dann kann ich wenigstens träumen.“
— Marilyn Monroe US-amerikanische Schaupielerin 1926 - 1962
Der ehrliche Hurone, Kap. 11
Original: Original franz.: "Ah! s’il nous faut des fables, que ces fables soient du moins l’emblème de la vérité!"
„Das Schönste für mich ist Schlaf, dann kann ich wenigstens träumen.“
— Marilyn Monroe US-amerikanische Schaupielerin 1926 - 1962
— Siegfried Kracauer deutscher Journalist, Soziologe und Filmkritiker 1889 - 1966
Das Ornament Der Masse: Essays: Weimar Essays
„Wenn uns schon nichts vor dem Tod rettet, sollte uns Liebe wenigstens vor dem Leben retten.“
— Pablo Neruda chilenischer Schriftsteller 1904 - 1973
„Ihr Edleren, ach es bewächst // Eure Male schon ernstes Moos.“
— Friedrich Gottlieb Klopstock deutscher Autor und Dichter 1724 - 1803
Die frühen Gräber. Klopstocks Oden. Erster Band. Leipzig: Göschen, 1798. Seite 223
Original: "Ihr Edleren, ach es bewächst // Eure Maale schon ernstes Moos!"
„Ach, daß es noch wie damals wär! // Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her!“
— August Kopisch deutscher Maler und Schriftsteller 1799 - 1853
Die Heinzelmännchen. In: Gedichte. Berlin: Duncker und Humblot, 1836. S. 102, Vers 111f.
„Körperliche Abhärtung ist, da der Körper der Ankerplatz des Mutes ist, schon geistig nötig.“
— Jean Paul deutscher Schriftsteller 1763 - 1825
— Heinrich Seuse mittelalterlicher Mystiker, wirkte in Konstanz und Ulm, 1831 seliggesprochen 1295 - 1366
Das Leben Heinrich Suso's, LIV. Kapitel, zitiert nach: Heinrich Suso's Leben und Schriften, Hrsg. Melchior Diepenbrock, Zweite Auflage, Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 1837, S. 153,
Originalzitat: "Ach zarter got, bist du in diner creatur als minneklich, owe, wie bist du denn in dir selb so gar schon und minneklich!"- Leben Seuses, Kap. L., in: Heinrich Seuse, Hrsg. K. Bihlmeyer, Stuttgart 1907, S. 172, Zeilen 21f., archive.org https://archive.org/details/deutscheschrift01seusgoog
„Wo die Wahrheit bekämpft werden muss, da hat sie schon gesiegt.“
— Carl Gustav Jochmann deutscher Publizist 1789 - 1830
Erfahrungsfrüchte III,8. Darin: Die Wahrheit. In: Reliquien. Aus [Jochmann's] nachgelassenen Papieren. Gesammelt von Heinrich Zschokke. Dritter Band. Hechingen 1838. S. 158 books.google http://books.google.de/books?id=jHsHAAAAQAAJ&pg=RA2-PA158
„Die Wahrheit ist so selten, es ist schön zu sagen.“
— Emily Dickinson amerikanische Dichterin 1830 - 1886
„Behüet' dich Gott, es wär' zu schön gewesen, // Behüet dich Gott! es hat nicht sollen sein!“
— Joseph Victor Von Scheffel, Der Trompeter von Säkkingen
Der Trompeter von Säkkingen. 108. Auflage. Stuttgart: Bonz, 1883, 2. Stück, S. 221, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 179,
„Für mich ist Micky Maus ein Symbol der Unabhängigkeit.“
— Walt Disney US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger 1901 - 1966
„Wenn man die Lüge als Wahrheit akzeptiert hat, sind wir dann nicht schon tot?“
— Boualem Sansal algerischer Schriftsteller und Ökonom 1949
Zitat aus einem seiner Romane, von ihm zitiert in Interview mit hr info am 9.10.2011 http://www.hr-online.de/website/suche/home/download.jsp
— Georg Wilhelm Friedrich Hegel, buch Phänomenologie des Geistes
Phänomenologie des Geistes, A. Bewußtsein, I. Die sinnliche Gewißheit oder das Diese und das Meinen, Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 82-93. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009176594
Phänomenologie des Geistes
„Eine Mutter ist das Symbol der Quelle einer unausschöpflichen Liebe.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Ach, eine Mutter hat man einmal nur!“
— Annette von Droste-Hülshoff deutsche Schriftstellerin und Komponistin 1797 - 1848
Der Brief aus der Heimath, letzter Vers, zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 135,
— Hugo Von Hofmannsthal österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Librettist 1874 - 1929
Buch der Freunde, S. 5 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?aid=300&teil=0303&seite=00000005
Buch der Freunde (1922)
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Tabulae votivae, Sprache, S. 177
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Tabulae votivae (1797)