
„Die Natur irrt nie in ihrem Triebe, nur wir können irren, wenn wir zu viel oder zu wenig lieben.“
Manuskript H, Folio 119
Original ital.: "Chi poco pensa molto erra."
Zugeschrieben
Variante: Wer wenig denkt, irrt viel.
„Die Natur irrt nie in ihrem Triebe, nur wir können irren, wenn wir zu viel oder zu wenig lieben.“
„Über nichts denkt der freie Mensch weniger nach als über den Tod.“
Ethik, Buch IV, "Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte", Lehrsatz 67
Original lat.: "Homo liber de nulla re minus quam de morte cogitat."
Ethik, Buch IV, Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte
„Wer wenig Wünsche hat, den kann man auch zu wenigem gebrauchen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 336
„Nicht wer zu wenig hat, sondern wer mehr begehrt, ist arm.“
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Non qui parum habet, sed qui plus cupit, pauper est.
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), I, II, 6
„Wer nichts fürchtet, ist nicht weniger mächtig als der, den alles fürchtet.“
Die Räuber I, 1 / Franz, S. 15
Die Räuber (1781)
„Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten.“
Wilhelm Tell, III, 1 / Tell, S. 108
Wilhelm Tell (1804)
„Der hat am meisten, wer am meisten zufrieden mit dem wenigsten ist.“