„Die alte Ordnung, die heute noch genau so besteht wie damals, nahm und gab dem Deutschen: sie nahm ihm die persönliche Freiheit, und sie gab ihm Gewalt über andere.“
"Der Untertan", in: "Die Weltbühne", 20. März 1919, S. 317
Die Weltbühne
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Trost, Verse 1-6, in: Gedichte, Zweiter Band, Gedichte aus dem Manns=Alter, Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1817, S. 75,

„Gott, der uns Leben gab, gab uns gleichzeitig Freiheit.“

„Rotwein ist für alte Knaben // Eine von den besten Gaben.“
Rektor Debisch. Band 3, S. 26.
Abenteuer eines Junggesellen

„Wenn es keinen Gott gäbe, gäbe es keine Atheisten!“

„Der Humor ist keine Gabe des Geistes, er ist eine Gabe des Herzens.“
Denkrede auf Jean Paul. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 1, S. 796 http://www.zeno.org/Literatur/M/B%C3%B6rne,+Ludwig/Schriften/Aufs%C3%A4tze+und+Erz%C3%A4hlungen/Denkrede+auf+Jean+Paul