
„Gott ist die Welt - und Gott und ich sind du!“
Der Dichter. In: Otto Erich Hartlebens ausgewählte Werke, Erster Band: Gedichte, S. Fischer Verlag, Berlin 1911, S. 185,
Briefe, an den Präsidenten von Moulceau, 20. Oktober 1682
„Gott ist die Welt - und Gott und ich sind du!“
Der Dichter. In: Otto Erich Hartlebens ausgewählte Werke, Erster Band: Gedichte, S. Fischer Verlag, Berlin 1911, S. 185,
„Die Welt ist ein Transparent Gottes.“
Ein Jünger Darwins. Aus: Gesammelte Werke, Band 27: Fremde Straßen. Leipzig: Staackmann, 1915. S. 132. ALO http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=612&zoom=3&ocr=&page=132&gobtn=Go%21
„Die Retter Gottes feiern das Leben in der Welt.“
„Wir leben auf der Welt, dass wir Gott und dem Nächsten dienen.“
Raimond und Guido / Frau in der Waldhütte
Der Gesang im Feuerofen. Drama in drei Akten. S. Fischer Frankfurt/Main 1956. S. 118. Ähnlich in Udo Lindenbergs Song "Rätselhaftes Bielefeld" von der LP "Sister King Kong", Teldec 1976: "Und sehen wir uns nicht in dieser Welt, dann sehen wir uns in Bielefeld!"
„Danket Gott, meine Lieben, und grämt euch nicht um die Eitelkeit dieser Welt.“
Avvakum: Das Leben des Protopopen Avvakum, von ihm selbst niedergeschrieben, aus dem Altrussischen übersetzt von Gerhard Hildebrandt, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1965, S.104
„[Gott ist] gerecht, Hofdichter. Sonst wäre die Welt keine Hölle.“
„Warum hat Gott die Welt da erschaffen, wo sie ist, und nicht einen Meter weiter links?“