„Wo man singet, laß dich ruhig nieder, […] Bösewichter haben keine Lieder.“
Die Gesänge. Gedichte, dritte, neuvermehrte und verbesserte Auflage, Wien und Prag (Franz Hans) 1810. S. 272
Johann Gottfried Seume 29
deutscher Schriftsteller und Dichter 1763–1810Ähnliche Zitate

„Und ich erzog mir die Sprache zum Bösewicht.“
Die Stunde des Todes. 1. Auflage. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 1975. Kap. 1, S. 11. ISBN 3-518-02004-8

„Lass uns ruhig abwarten. Die Zeit wird das Rechte und das Gute bringen.“
Briefe (an die Mutter, 8. Mai 1906)

„Kein Bösewicht kann glücklich sein, am wenigsten ein Verführer.“
(Original lat.: "nemo malus felix, minime corruptor.") - Satiren IV, 8

Grabschrift
Grabinschrift

„Ein garstig Lied! Pfui! ein politisch Lied!// Ein leidig Lied!“
Faust I, Auerbachs Keller in Leipzig zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000485280X
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Er war von je ein Bösewicht! // Ihn traf des Himmels Strafgericht!“
Der Freischütz, III, 6 (Kuno). Leipzig: Reclam, o. J., S. 78 zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Kind,+Johann+Friedrich/Libretto/Der+Freisch%C3%BCtz/3.+Akt/6.+Auftritt

„Bösewichte gut zu machen, wirft Wasser ins Meer“