
„Töne sind höhere Worte.“
Tagebuch, Juli 1828. Zitiert nach: Tagebücher, Band I, 1827-1838, Hrsg. Georg Eismann, Stroemfeld/Roter Stern, Basel und Frankfurt am Main, Deutscher Verlag für Musik Leipzig, 1971, S. 96,
Robert Schumann 23
deutscher Komponist der Romantik 1810–1856Ähnliche Zitate


„Ihr Argument ist Ton, nichts als Ton.“

Schriften zur Literatur, Regeln für Schauspieler, §3 14,72f.
Andere Werke

„Töne, frohe Leier, // Töne Lust und Wein! // Töne, sanfte Leier, // Töne Liebe drein!“
An die Leier
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S.240

„Tränen, das könnte der Ton sein, wenn sie nicht so einfach wären, endlich der wahre Ton und Tenor.“

„Ton: »Iss das jetzt. Durch mein Gebäck“
Das Geheimnis von Orcas Island

„Nur du und ich, nur du und ich, meine Liebe, hören ihn tönen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73

Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 74, BA 213
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)