
„Ein armer wohlthätiger Mensch kann sich manchmal reich fühlen, ein geiziger Krösus nie.“
Aphorisms (1880/1893)
Das Lied von der Glocke, Vers 155f., S. 259
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)
„Ein armer wohlthätiger Mensch kann sich manchmal reich fühlen, ein geiziger Krösus nie.“
Aphorisms (1880/1893)
„Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen.“
Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 378 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S378, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)
„Der Mensch ist nichts anderes, als was er selbst aus sich macht.“
„Die Menschen messen die Macht Gottes an der Macht der Priester.“
„Menschen kaufen nicht, was man macht; sie kaufen, warum man etwas macht.“
„Was ist der Mensch, daß er Pläne macht!“
Ein Brief, 1902. In: Gesammelte Werke, Band 7, S. Fischer, Frankfurt a.M. 1979, S. 463, zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000509058X
Ein Brief (1902)
„Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit, das ist die, die aus ihm einen Menschen macht.“
Wind, Sand und Sterne, Karl Rauch Verlag, 1989, 18. Auflage, S.180
Original. franz.: "La vérité pour l'homme, c'est ce qui fait de lui un homme." - Terre des hommes, Livre de Poche n°68, p. 228
Wind, Sand und Sterne, Terre des Hommes (1939)
„Es ist nicht die Sprache, die den Menschen zum Menschen macht, sondern die Sprache der anderen.“
In the Heart of the Country
„Nicht die Zeit macht den Menschen, sondern die Menschen machen die Zeit.“