„Gefährlich ist's, den Leu zu wecken, // Und grimmig ist des Tigers Zahn, // Jedoch der schrecklichste der Schrecken, // Das ist der Mensch in seinem Wahn.“
Das Lied von der Glocke, Vers 379ff., S. 269f.
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)
Friedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805Ähnliche Zitate

„Du wirst von Menschen verursachte Schrecken sehen, die über dein Verständnis hinausgehen.“

„Ich bin kein Lehrer, sondern ein Wecker.“

„Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.“
Ansprache auf dem Marktplatz von Arneburg an der Elbe am 12. Mai 1809 in Anspielung auf [Bibel Psalm, 73, 19, LUT] . Zitiert in: Georg Büchmann: Geflügelte Worte. Der Zitatenschatz des deutschen Volkes. 19. Auflage. Berlin, 1898. S. 525 f. http://www.susning.nu/buchmann/0559.html, nach Johann Christian Ludwig Haken: Ferdinand von Schill. Eine Lebensbeschreibung nach Original-Papieren. Zweites Bändchen. F.A. Brockhaus Leipzig 1824, S. 88 books.google http://books.google.de/books?id=SJMUAAAAQAAJ&pg=PA88&dq=schrecken

„O, es ist schrecklich, wie der arme Mensch sich täuschen kann.“
zitiert in: Arno Pagel, Ludwig Harms - Gottes Rufer in der Heide

über George W. Bush, Stern Nr. 25/2008 vom 12. Juni 2008, S. 50
„Die gefährlichste Waffe sind Menschen kleinen Kalibers.“
Die rote Katz