„Verstellung ist der offnen Seele fremd.“

Die Piccolomini, ? / Oktavio
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. August 2023. Geschichte
Friedrich Schiller Foto
Friedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805

Ähnliche Zitate

Johann Jakob Engel Foto

„Verstellung ist für edle Seelen unerträglicher Zwang; ihr Element, worin sie leben, ist Wahrheit.“

Johann Jakob Engel (1741–1802) deutscher Schriftsteller und Literaturtheoretiker

Offenheit. Aus: Schriften, Dritter Band: Der Fürstenspiegel. Berlin: Myliussisch, 1802. S. 121.

Georg Trakl Foto

„Es ist die Seele ein Fremdes auf Erden.“

Georg Trakl (1887–1914) österreichischer Dichter des Expressionismus

Quelle: Frühling der Seele, in: Sebastian im Traum, Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1915, S. 75, archive.org https://archive.org/details/bub_gb_q_A_AAAAYAAJ

„Für viele ist die Kunst der Verstellung zur Gewohnheit geworden.“

Torquato Accetto (1600–1640)

Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung

Luc de Clapiers de Vauvenargues Foto

„Verstellung ist eine Anstrengung des Verstandes und keineswegs ein Laster der Natur.“

Luc de Clapiers de Vauvenargues (1715–1747) französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller

Nachgelassene Maximen, Maxime 519
Original franz.: "La dissimulation est un effort de la raison, bien loin d’être un vice de la nature."

Fjodor Dostojewski Foto
Konfuzius Foto

„Sie können ein Buch nicht öffnen, ohne etwas zu lernen.“

Konfuzius (-551–-479 v.Chr) chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie
Friedrich Schiller Foto

„Euch öffnen sich des Glückes goldne Tore.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Demetrius / Demetrius
Demetrius - Fragment (entstanden 1805)

Jack London Foto

„Mein Fehler war, immer die Bücher zu öffnen.“

Jack London (1876–1916) US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist
Wilhelm Müller Foto

„Fremd bin ich eingezogen, // Fremd zieh’ ich wieder aus.“

Die Winterreise, 1. Gute Nacht, Verse 1-2 aus: Sieben und siebzig Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten. Band 2, Ackermann, Dessau 1824, S. 78, de.wikisource.org
Die Winterreise (1824)

Ähnliche Themen