„Vermögen dient zur Bequemlichkeit des Lebens, nicht das Leben zur Anhäufung des Vermögens.“

—  Saadí , buch Golestan

Der Rosengarten (Gulistan), 8, Von der Bildung im Umgang mit Menschen
Original Farsi: ".مال از بهر آسایش عمر است نه عمر از بهر گرد کردن مال"

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 1. Juni 2025. Geschichte
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Saadí 21
persischer Dichter und Mystiker 1210–1291

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„Unerträglicher nichts als ein Weib mit großem Vermögen.“

Juvenal (50) römischer Satirendichter

Satiren VI, 460
Original lat.: "intolerabilius nihil est quam femina dives."

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„Wo große (Vermögens-)Gleichheit herrscht oder hergestellt ist, gründe man eine Republik, wo hingegen große (Vermögens-)Ungleichheit herrscht, eine Monarchie …“

Niccolo Machiavelli (1469–1527) florentinischer Politiker und Diplomat

(Discorsi, S.112, zit. nach Horkheimer GS 2 (Frankfurt, Fischer Verlag, 1987), S. 188
Andere

Sprichwort zitat: „Höfliche Worte vermögen viel und kosten wenig.“
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„Das Vermögen befand sich wie üblich in den Händen des Mannes.“

Francis Bacon (1561–1626) englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler
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„Unsere Weisheit ist nicht weniger ein Ball des Zufalls als unser Vermögen.“

François de La Rochefoucauld (1613–1680) französischer Schriftsteller

Reflexionen, Maxime 323
Original franz.: "Notre sagesse n'est pas moins à la merci de la fortune que nos biens."

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„Einkommen und Vermögen sind keine Schande, höchstens die Art, wie sie zustande kommen.“

Bruno Kreisky (1911–1990) österreichischer Politiker, Bundeskanzler

Also sprach Bruno K. Aussprüche gesammelt und herausgegeben von Christian Röttinger. Mit Karikaturen von Rudolf Angerer. Amalthea Verlag Wien 1981, S. 119 books.google http://books.google.de/books?id=ZiNWAAAAYAAJ&q=zustande
Zugeschrieben

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„Urteilskraft überhaupt ist das Vermögen, das Besondere als enthalten unter dem Allgemeinen zu denken.“

Kritik der Urteilskraft, A XXIII/B XXV
Kritik der Urteilskraft (1790)

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