
„Unerfahrenheit führt zu Selbstvertrauen, Bildung zu Scheu.“
Original: Imperitia confidentiam, eruditio timorem creat.
Quelle: Epistulae 73,10
Was für den Sozialismus spricht. In: „Lob des Müßiggangs“, dtv, München 2006. S. 150. Aus dem Englischen von Elisabeth Fischer-Wernecke
("The world is full of idle people, mostly women, who have little education, much money, and consequently great self-confidence." - In Praise of Idleness and Other Essays (1935). Chapter VII: The Case for Socialism http://www.ditext.com/russell/cs.html, 4. The Unemployed Rich
„Unerfahrenheit führt zu Selbstvertrauen, Bildung zu Scheu.“
Original: Imperitia confidentiam, eruditio timorem creat.
Quelle: Epistulae 73,10
„Bildung ist das, was die meisten empfangen, viele weitergeben und wenige haben.“
Fackel 277/278 58; Pro domo et mundo
Fackel
„Natürlich verfüge ich über Selbstdisziplin. Ich entscheide mich nur meistens gegen sie.“
Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018
http://zitate.net/robert%20frost.html
"Education is the ability to listen to almost anything without losing your temper or your self-confidence." - in Reader's Digest April 1960, laut Oxford Essential Quotations, ed. susan Ratcliffe, oxfordreference.com http://www.oxfordreference.com/view/10.1093/acref/9780191735240.001.0001/q-oro-00003970
Wofür arbeiten wir eigentlich?. Rasch und Röhring Verlag, Hamburg 1988, ISBN 3-89136-156-4, S. 34
„Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren lediglich.“
Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Original engl.: "To live is the rarest thing in the world. Most people exist, that is all."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism
Variante: Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren, weiter nichts.
„Je weniger Selbstvertrauen,
desto mehr Neid.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 273